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Über Leben/Sterben und Transformation - Philosophisches Kolloquium: Abschlussvortrag

Ort: Kloster Heidenheim - Benediktensaal

kursnummer: Phil2026 0318

preis: Eintritt frei - Um Spenden wird gebeten

Leitung: Referent: Dagmar Dotting

partner: Akademie für west-östlichen Dialog der Kulturen e.V. - KEB Katholische Erwachsenenbildung im Bistum Eichstätt

Ars moriendi – Philosophieren über Leben, Sterben und Transformation in den Kulturen

Die Westostakademie zu Gast im Kloster Heidenheim

„Pflücke den Tag“, empfahl der römische Dichter Horaz angesichts der Vergänglichkeit des Lebens. Der Philosoph Michel de Montaigne ergänzte: „Philosophieren heißt sterben lernen.“ Beide Gedanken rufen dazu auf, sich mit der Endlichkeit auseinanderzusetzen, um bewusster zu leben.

Diesen Fragen widmet sich das Kolloquium ars moriendi, das die Akademie für west-östlichen Dialog der Kulturen unter Leitung von Dagmar Dotting in Kooperation mit dem Kloster Heidenheim (Reinhold Seefried) veranstaltet. Nach den erfolgreichen Sommerakademien 2024 und 2025 in Zusammenarbeit mit dem KunstMuseum Donau-Ries (Annette Steinacker) und Schloss Spielberg (Veit Steinacker) und Kloster Heidenheim, wird das Jahresthema „Leben, Sterben und Transformation - Der Tod im interkulturellen Dialog“ nun in Zusammenarbeit mit Reinhold Seefried im Kloster Heidenheim vertieft.

Die Qualität der Sommerakademie 2025 im KunstMuseum Donau-Ries stieß bereits auf große Zustimmung. Bei der Eröffnung würdigten sowohl der stellvertretende Bezirkstagspräsident Peter Schieler, der stellvertretende Bürgermeister von Wemding, Johann Roßkopf, als auch der Leiter der Volkshochschule Wemding, Josef Barta, die Veranstaltung und betonten ihre Bedeutung für die Region. Mit exzellenten Referentinnen und Referenten aus Deutschland und dem Ausland leistete die Sommerakademie einen wichtigen Beitrag zur Stärkung des demokratischen Bewusstseins und eröffnete den Menschen durch Vorträge, Kunstführungen, Ausstellungen und praktische Übungen neue Zugänge zu Kunst und Kultur. Sie bereicherte damit nicht nur das intellektuelle Leben, sondern auch die kulturelle Infrastruktur der Region.

Das Kolloquium ars moriendi setzt diesen Weg fort und öffnet den Blick für zentrale Fragen: Ist mit dem Tod alles vorbei? Gibt es eine Unsterblichkeit der Seele oder Wiedergeburt? Unterschiedliche westliche und östliche Traditionen treten hier in den Dialog.



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