Vorsorgemöglichkeiten für Unfall, Krankheit und Alter durch Vollmacht, Betreuungsverfügung und Patientenverfügung
Ort: Kloster Heidenheim - Benediktensaal
kursnummer: BI2025 0430
preis: Eintritt frei - Um Spenden wird gebeten
Leitung: Ina Bürkel
partner: KEB - Katholische Erwachsenenbildung im Bistum Eichstätt
Vorsorgemöglichkeiten
Vorsorgevollmacht
Sie möchten sicher sein, dass eine Person, der Sie vollständig vertrauen, für Sie handeln kann, wenn Sie vorübergehend oder dauerhaft Ihre Angelegenheiten nicht selbst regeln können? Bei der Vorsorgevollmacht bestimmen Sie einen Bevollmächtigten, der im „Fall der Fälle“ für Sie handeln kann.
Betreuungsverfügung
Mit der Betreuungsverfügung können Sie eine Person benennen, die für den Fall, dass später eine Betreuung notwendig wird, vom Betreuungsgericht bestimmt werden soll. So können Sie sicher sein, dass die Person Ihres Vertrauens Ihr gesetzlicher Betreuer wird.
Patientenverfügung
Eine Vertrauensperson sollte Ihren Willen hinsichtlich ärztlicher Eingriffe bei schwerster Krankheit oder im Sterbeprozess kennen, damit sie Entscheidungen treffen kann, die Ihrem Willen entsprechen. Mit einer Patientenverfügung können Sie Ihre Wünsche bezüglich medizinischer Behandlung für den Fall festlegen, dass Sie sich nicht mehr selbst äußern können.
Ina Bürkel
Abteilungsleiterin bei der Stadt Nürnberg - Amt für Existenzsicherung und soziale Integration - Sozialamt, Betreuungsstelle